Bitcoin Betrug
Wie kommt es zum Bitcoin Betrug?
Der Traum vom schnell und risikofrei verdienten Geld.
In der aktuellen Niedrigzinsphase suchen viele Anleger nach lukrativen Investitionsmöglichkeiten.
Bei einer Internetrecherche fallen sofort Brokerfirmen und Handelsplattformen auf, die hohe Gewinne durch Investitionen in Bitcoins versprechen.
Bitcoin (BTC) ist eine sogenannte Kryptowährung.
Es handelt sich um ein Zahlungsmittel, das nicht aus Scheinen und Münzen, sondern rein digital aus Computercodes besteht.
Was ist Bitcoin?
Bitcoin (BTC) ist eine sogenannte Kryptowährung.
Es handelt sich um ein Zahlungsmittel, das nicht aus Scheinen und Münzen besteht, sondern um eine rein virtuelle Währung auf Basis der Blockchain-Technologie.
Erklärung für Bitcoin auf Youtube (ZDF)
Was ist Blockchain?
Eine Blockchain besteht aus vielen dezentralen, verteilten Datenbanken, die sich gegenseitig kontrollieren.
Im Zusammenhang mit Bitcoins werden diese Datenbanken verwendet, um Geldtransaktionen zu verwalten. Der Terminus "Chain" ist
Englisch
und heißt auf Deutsch "Kette".
Einer Kette, zu der die Transaktionen in chronologischer Reihenfolge hinzugefügt werden.
Erklärung für Blockchain auf Youtube (ARD)
Was ist Kryptowährung?
Kryptowährungen sind digitale Währungen mit einem meist dezentralen, aber stets verteilten Zahlungssystem, das kryptografisch abgesichert ist.
Zu den Kryptowährungen gehören z.B. Bitcoins.
Erklärung für Kryptowährung auf Youtube (ARD)
Ihr Rechtsanwalt in Reinbek
Ich bin bundesweit tätig und bearbeite zudem aktuell eine Vielzahl von Rückforderungen gegenüber Handelsplattformen weltweit.
Lassen Sie sich von mir beraten und vertreten. Rufen Sie mich jetzt an:
Wie kommt es zum Bitcoin Betrug?
Die Betrugsmasche läuft fast immer nach dem gleichen Muster ab:
Sie investieren Geld auf einer Handelsplattform im Internet, sind aber einem Betrüger auf den Leim gegangen.
Wenn Sie sich Ihre versprochenen Gewinne auszahlen lassen wollen, werden von Ihnen hohe Gebühren und Steuern verlangt, statt dass Ihnen Geld ausgezahlt wird.
Ihr Geld sehen Sie im schlimmsten Fall nicht wieder, wenn Sie nichts weiter unternehmen.
Prominente werben
Lassen Sie sich nicht ködern und auf das Glatteis führen.
In den meisten Fällen sind diese Prominenten, die angeblich für eine Finanzplattform werben,
selber Opfer eines Betrugs geworden.
Bei dieser Werbung handelt es sich schlicht um eine Fälschung, um den Bekanntheitsgrad und das Vertrauen, dass der Prominente in der Öffentlichkeit genießt, zu missbrauchen,
um für die ominöse Handelsplattform zu werben.
Lesen Sie auch dazu den Artikel beim SWR Fernsehen: Promis werben
angeblich für Bitcoin & Co
Betrug in drei Schritten
1. Ein Köder "auslegen": z.B. eine gefälschte Werbeanzeige mit einem Prominenten, wie z.B Günther Jauch oder Thomas Gottschalk.
2. Wenn Sie auf diesen Köder hereinfallen und auf diese Werbeanzeige klicken, dann gelangen Sie auf
einen pseudo journalisten Artikel.
Es werden die Vorzüge des Produktes erklärt und Sie gelangen mit einem Link auf die Handelsplattform.
3. Hier können Sie sich registrieren und eine gewisse Summe investieren.
Oftmals werden Sie auch aufgefordert, eine Kopie Ihres Personalausweises zu übersenden.
Das gibt den Betrügern die Möglichkeit, mit diesem Dokument weitere Betrügereien zu unternehmen.
Ihr Rechtsanwalt in Reinbek
Ich bin bundesweit tätig und bearbeite zudem aktuell eine Vielzahl von Rückforderungen gegenüber Handelsplattformen weltweit.
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Die Botschaft der Online Trading Handelsplattformen ist simpel
Wer hier nicht investiert, sei selber schuld und verpasst enorme Gewinne!
Nachdem der potentielle Anleger Kontakt über die Internetseite aufgenommen hat, verläuft zunächst alles völlig komplikationslos.
Der Anleger wird zur Einzahlung einer geringen Einlage von meistens nur 250,00 EUR aufgefordert.
Nachdem dieser Betrag bei der Brokerfirma eingegangen und investiert ist, erhält der Anleger zeitnah Mitteilungen über die erfolgreiche Entwicklung der Geldanlage nebst Mitteilungen/Kontoauszügen über angeblich hohe erzielte Gewinne.
Zudem kontakten die Mitarbeiter der Brokerfirma, die sogenannten Trader, den Anleger fast täglich über Telefon oder per E-Mail und informieren über die Gewinnentwicklung des Depots und offerieren weitere "sensationelle" Investitionsmöglichkeiten.
In meiner Mandantschaft finden sich Anleger, die zum Teil auf diese Kontaktaufnahmen bis zu 200.000 EUR in mehreren Tranchen investiert haben.
Wo ist das Problem? Klingt doch alles toll!
Probleme entstehen erst, wenn der Anleger um eine Auszahlung der ausgewiesenen Gewinne bittet.
In seltenen Fällen bricht der Kontakt mit dem Trader ab, dieser ist praktisch nicht mehr zu erreichen.
In den meisten Fällen jedoch verlangen die Trader hohe Vorschusszahlungen für angeblich abzuführende Steuern oder Gebühren, bevor die ausgewiesenen Gewinne ausgezahlt werden können.
Dem Anleger werden regelmäßig nur kurze Fristen zur Einzahlung dieser Vorschusszahlung gesetzt, um Druck aufzubauen und langes Nachdenken zu vermeiden.
Auch nach Erbringung dieser Vorschusszahlungen wird der Anleger weiterhin vertröstet und immer neue Forderungen gestellt.
Was muss der Anleger jetzt tun?
Im ersten Schritt sollten Sie Screenshots von Ihrem Handelskonto und der Webseite der Trading-Plattform zum Nachweis fertigen. Unter einem Screenshot, auch Bildschirmfoto genannt, versteht man in der EDV die fotoähnliche Abbildung des aktuellen, grafischen Bildschirminhalts oder eines Teils davon.
Strafanzeige und Vertretung durch einen im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt!
Weiterhin sollte eine Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienstelle oder der Staatsanwaltschaft erfolgen.
Die Ermittlungsbehörden untersuchen u.a. die Zahlungsströme und versuchen Auskünfte über die Kontoinhaber zu ermitteln.
Um eine Rückzahlung des ausgewiesenen Guthabens zu erreichen, empfiehlt sich zudem eine anwaltliche Vertretung durch einen im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt.
Ich kläre zunächst den Sachverhalt auf, berate Sie zum weiteren Vorgehen und unterstütze Sie in der Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden.
Gegenüber der Tradingfirma fordere ich die Rückzahlung der eingezahlten Gelder und der ausgewiesenen Gewinne an.
Ich bin ein versierter Experte für das Bank- und Kapitalmarktrecht und verfüge durch meine über 25-jährige Tätigkeit als Dozent für Bankrecht bei der Frankfurt School of Finance and Business (Frankfurt/Hamburg) über die nötige Erfahrung zur Durchsetzung Ihrer Ansprüche.
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