Online Betrug

Cyberangriffe aus der Karibik

Sind Sie von Ihrem Broker betrogen worden?

Sie haben Ihr Geld in Kryptowährung, CFDs, Forex oder in Binäre-Optionen angelegt und sind betrogen worden? Sie sind einem Internet-Betrug, oder auch Online-Betrug genannt, zum Opfer gefallen?

Viele Online Betrüger arbeiten von Standorten aus, an denen andere Ihren Traumurlaub verbringen, zum Beispiel in der Karibik, tausende Kilometer von Europa entfernt.

Plötzlich bricht jegliche Verbindung und Kommunikation ab, absolute Funkstille. Selbst wenn Sie Ihren "Finanzberater" vor Ort kontaktieren würden, würden Sie vermutlich allerhöchsten einen Briefkasten mit der Firmenadresse vorfinden.

Rufen Sie mich jetzt an! Ich bin bundesweit tätig und bearbeite zudem aktuell eine Vielzahl von Rückforderungen gegenüber Handelsplattformen weltweit.

CFD?

Was ist CFD?

CFDs, Contracts for Difference oder Differenz­kontrakte, sind hoch­spe­ku­la­tiv und eignen sich lediglich für sehr gut informierte Anleger. Dem Anleger sollte bewusst ist, dass mit den erhöhten Chancen auch erhöhte Risiken einher gehen.

Beim CFD-Handel können Anleger an Kursbewegungen von z.B. Aktien, Währungen oder Rohstoffen parti­zi­pieren.

Wie der Name vermuten lässt, wird bei einem Differenzkontrakt die Kursdifferenz zwischen Ein- und Ausstiegs­zeitpunkt gehandelt.

Forex?

Was ist Forex, FX?

Forex (FX) steht für Foreign Exchange zu deutsch also Devisen­handel.

Beim Handel mit Forex werden zwei Währungen gegeneinander gehandelt:
Der Kauf der einen Währung resultiert im gleichzeitigen Verkauf einer anderen. Der Forex Devisen­markt, bietet große Gewinnchancen. Allerdings setzt diese Art des Handels profunde Kenntnisse und Erfahrung voraus, denn der Devisen­handel ist mit einem hohen Risiko verbunden.

Binäre-Optionen?

Was sind Binäre-Optionen?

Eine binäre Option oder auch digitale Option ist ein Finanz­derivat und zur Kategorie der Termingeschäfte gehört.

Wie der Name sagt, können bei bi­nären Optionen nur zwei Szenarien ein­treten:

Tritt ein vom Käufer zuvor de­fi­nier­tes Er­eig­nis ein, erhält er einen fest­ge­legten Betrag, ansonsten verfällt die Option wertlos.

Als Basiswerte werden – wie bei klassischen Optionsscheinen auch – Indizes, Aktien, Währungspaare oder auch Rohstoffe gehandelt. Es kann auf fallende oder steigende Kurse spekuliert werden.

Cyberattacken

Bitcoin-Anlagebetrüger agieren global, dabei gehen sie hochprofessionell, meist äusserst fantasievoll mit immer neuen Maschen vor. Das Ziel der Online-Piraten ist es, möglichst vielen Opfern möglichst viel Geld aus den Taschen zu ziehen. Dabei spielt die globale Corona Krise den Betrügern in die Hände. Die weltweite Verunsicherung wird geschickt ausgenutzt.

Sie locken mit tollen Angeboten, die sicheres Geld und hohe Rendite versprechen. Vornehmlich in sozialen Netzenwerken werfen die Betrüger, getarnt als seriöse Anlageberater, ihre Köder aus. Allen voran ist der sog. Bitcoin Scam, denn Bitcoin-Transaktionen sind anonym und Zahlungen sind nicht zurückzuverfolgen, sie werden in Format eines 34-stelligen Bitcoin Codes vorgenommen.

Wer mit Kryptowährung schnelles Geld verdienen möchte, sollte sich dessen bewusst sein, dass sich in der Kryptoszene Heerscharen von halbseidenen Figuren und Anlagebetrüger herumtreiben.

Wenn Sie also eher ein Anfänger in dieser Thematik sind, dann ist für Sie ein Anlagebetrug mit dem Bitcoin jedoch nur schwer zu erkennen. Sie werden von professionell gestalteten und höchst seriös wirkenden Webseiten geblendet und geködert.

Diese Internet-Handelsplattformen, die ihr Geschäft abwickeln, haben weder eine Zulassung, noch sind sie seriös. Es sollen ca. 250 solcher Handelsplattformen derzeit existieren und es werden mehr!

Und sie haben nur ein Ziel: möglichst viel Geld "abzocken"

WhatsApp

Zur Zeit gibt es verstärkt Betrügereien in sozialen Netzwerken, so, oder ähnlich läuft die Masche:

In WhatsApp-Gruppen treten neue Mitglieder ein. Alles ist digital und anonym. Man könnte den Fehler begehen, diese digitalen Räume für sicher und geschützt zu halten. Ein Mitglied veröffentlicht einen Link, der zu einer Bitcoin-Plattform führt und schon bleiben einige "Fliegen" an dieser "klebrigen Falle" hängen und werden um ihr Geld gebracht.

Vor dieser Masche warnt auch der Mimikama®-Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch

E-Mail Attacken

Allerdings ist das Vorgehen vielseitig, die Betrüger warten nicht nur, bis ein Fisch den Köder in Form einer Internetseite "schluckt", sondern sie greifen auch aktiv Ahnungslose an.

Sie sind im Büro, oder im Homeoffice und erhalten eine E-Mail. Diese E-Mail sieht sehr seriös aus und verlinkt auf eine Internetseite. Hier wird versucht, Sie mit fadenscheinigen Erklärungen dazu zu bewegen, z.B. Passwörter einzutragen.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erreichen diese Phishing E-Mails oft ihr Ziel, da Firmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten häufig im Bereich IT-Sicherheitsmaßnahmen sparen.

Diese Form des Internet-Betrugs ist weit verbreitet und auch recht erfolgreich.

Ihr Rechtsanwalt in Reinbek

Ich bin bundesweit tätig und bearbeite zudem aktuell eine Vielzahl von Rückforderungen gegenüber Handelsplattformen weltweit.

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